Interne Kommunikation, Unternehmenskultur, tolle Atmosphäre: Das war die erste Connect-Konferenz

Drei Monate dauerte es von der Idee bis zur Umsetzung. Das Ergebnis war die Connect-Konferenz mit mehr als 50 hervorragenden Rednern und 304 Gästen, die bei Symbol in Budapest stattfand. Die einzigartige Konferenz wurde von Blue Colibri organisiert, unterstützt von professionellen Partnern wie Positive Adamsky, VALUETEAM und Trenkwalder

Connect App statt Papierverschwendung

Um den Papiermüll zu minimieren, erhielten die Gäste wichtige Informationen zur Anmeldung, Parkmöglichkeiten und Kleiderordnung bereits vor Beginn der Veranstaltung über die Connect App , die sie auf ihre Telefone herunterladen konnten.

Während der Konferenz ermöglichte die Connect App den Teilnehmern zudem die Interaktion untereinander und mit den Referenten über die Kontaktliste und Chatfunktionen. Darüber hinaus wurden über die Schnittstelle eine Reihe einleitender Texte und herunterladbarer Inhalte, wie thematische E-Books und Checklisten, zur Ergänzung der Präsentationen bereitgestellt. Die Connect App stellte auch nach der Veranstaltung wertvolles Material zur Verfügung: Aufzeichnungen der Präsentationen waren auch im Nachgang auf der Plattform verfügbar.

Bewährte Themen, neue Ansätze

Vielleicht hat sich die Unternehmenskommunikation noch nie so dynamisch entwickelt wie in den letzten zwei Jahren. Die Notwendigkeit, auf die Pandemie zu reagieren, hat das Thema und Prozesse erheblich beschleunigt, so dass uns heute eine Reihe neuer Kanäle und Instrumente zur Verfügung stehen - auch wenn viele von ihnen uns schon seit Jahren, ja Jahrzehnten begleiten.

Die Rolle und Stellung der internen Kommunikation kann jedoch von Unternehmen zu Unternehmen sehr unterschiedlich sein. In manchen Unternehmen kümmert sich die Personalabteilung um die interne Kommunikation, manchmal ist es eine Aufgabe des Marketings. Andere Unternehmen nutzen ihr PR-Team. Aber auf jeden Fall hat sie Auswirkungen auf alles. Die funktionsübergreifende Zusammenarbeit zwischen HR, Kommunikation und Marketing ist ein Grundprinzip. In diesem Rahmen muss jeder die Themen finden, auf die er aufbauen möchte. Und die passenden Instrumente, mit denen dies am erfolgreichsten möglich ist.

"Wir waren neugierig, ob wir Fachleute für Marketingkommunikation und Personalwesen an einem Ort zusammenbringen können", sagte Tamás Barathi, unser CEO und Mitbegründer, in seiner Eröffnungsrede. Der Zahl der erhobenen Hände nach zu urteilen, war es ein eindeutiger Erfolg: Zu unserer großen Freude waren Fachleute beider Seiten sowie Führungskräfte von Unternehmen vertreten. Von den 345 angemeldeten Teilnehmern kamen 304 Gäste, was alle Erwartungen übertraf. 53 Redner teilten ihre Erfahrungen und "Best practice Beispiele" mit dem Publikum.

Die Konferenz war in vier Hauptthemen gegliedert: Kommunikationskanäle, Inhalt, Engagement und Unternehmenskultur. Zu den Rednern gehörten Unternehmen wie Danubius Zrt, Egis Zrt, Foodpanda, Yettel Magyarország Zrt, Magyar Telekom, Erste Bank und Raiffeisen Bank.

Kanal: Einrichtung effektiver Kommunikationskanäle

Geeignete Kommunikation und Kanäle, die auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter zugeschnitten sind, können Effizienz und Bekanntheit steigern, das Engagement fördern und sich auf den Aufbau und die Gestaltung der Arbeitgebermarke auswirken. Doch welcher Kanal für wen am besten geeignet ist, ist keineswegs in Stein gemeißelt.

Wirksame Kanäle für die Unternehmenskommunikation
Wirksame Kanäle für die Unternehmenskommunikation
60 % der Unternehmen haben keine langfristige Strategie für die Nutzung einer internen Kommunikationsplattform. Nur 13 % der Mitarbeiter nutzen täglich ein Intranet, während 74 % der Mitarbeiter das Gefühl haben, dass ihnen interne Unternehmensinformationen entgehen.

- betonte József Nógrádi (Commercial Director - Trenkwalder Recruitment Ltd.) in seinem Vortrag"Rethinking corporate communication aka there is always another option".

Für viele Unternehmen ist es eine besondere Herausforderung, Mitarbeiter außerhalb des Schreibtisches zu erreichen: Die Einbeziehung von Mobiltelefonen in die Kommunikation kann eine Lösung bieten. Auf diese Weise können physisch anwesende Mitarbeiter auch ohne Firmenlaptop und E-Mail-Konto sofort erreicht werden: Dies war das Thema des Vortrags "Das eigene Handy ist eine hervorragende Alternative - Kommunikation, Verwaltung, Schulung mit nicht am Schreibtisch Beschäftigten". Die Erfahrungen zeigen, dass die Befürchtung, nicht am Schreibtisch arbeitende oder ältere Mitarbeiter seien schwerer für die Nutzung einer mobilen Anwendung zu gewinnen, unbegründet ist: Laut Anikó Andorka (Leiterin der Transformationsabteilung - Hunland Group Holding Ltd.) haben sie selbst bei höherer Fluktuation eine Reichweite von 80 %, während Lídia Blaskovics (Kommunikationsspezialistin - Güntner-Tata Ltd.) betonte, dass auch ältere Kollegen die App gerne nutzen. 

Von ähnlichen Erfolgen berichteten auch die Redner des Panels "Sie können nicht nur bauen, sie können auch kommunizieren - wie Bauunternehmen die interne Kommunikation digitalisieren". Colas Hungária Zrt. rühmt sich beispielsweise einer Downloadrate von 99 % und einer hohen Aktivität dank der Integration von Gehaltsabrechnungen und Cafeteria-Zahlungen in der App. MERKBAU Zrt. hat seine Download-Rate mit Promotions, Kampagnen und beliebten Inhalten gesteigert.

Wenn der Download erst einmal abgeschlossen ist und die Mitarbeiter die richtige App für die interne Kommunikation "in der Tasche haben", ist es ein Leichtes, die wichtigsten Informationen an die Kollegen weiterzugeben, egal wo sie sich gerade aufhalten - schauen Sie sich nur das Beispiel der Danubius Hotels an, über das wir bereits geschrieben haben.

"Ein guter Kommunikationskanal allein reicht nicht aus. Es erfordert ein hohes Maß an Engagement sowohl seitens der Unternehmensleitung als auch der Mitarbeiter. Wir müssen die Bedürfnisse der Mitarbeiter erfassen und die Inhalte, die sie sehen möchten sowie die Gründe, warum sie die Kanäle nutzen würden, in den Kommunikationsprozess integrieren. Die Führungskräfte müssen sowohl bei der Nutzung als auch bei der Erstellung von Inhalten eine aktive Rolle übernehmen".

- sagte Tamás Barathi (Geschäftsführer - Blue Colibri), der Hauptorganisator der Connect.

Inhalt: Die Geheimnisse der besten Inhalte

Im Jahr 2022 steht der Inhalt immer noch an erster Stelle. Doch es kommt darauf an, was genau dieser Inhalt ist. Je nach den Kommunikationszielen gibt es viele Content-Lösungen, aus denen man wählen kann. In der Rubrik INHALT finden Sie mehr dazu, ob es sich um Employer-Branding-Erlebnisse oder Tipps für einen gut strukturierten Onboarding-Prozess handelt.

Podiumsdiskussion der Connect-Konferenz
"Wir erzählen Geschichten aus vielen Gründen - um zu verkaufen, um zu unterhalten, um zu bilden oder um uns möglichst positiv darzustellen. Aber wie können unsere Kunden all dies nutzen, um sich ein Alleinstellungsmerkmal zu verschaffen? Indem sie die Emotionen der Menschen einfangen, das Gute und das Schlechte aufzeigen, inspirieren und motivieren sie... und bewegen letztendlich zum Handeln. Geschichten fördern die Markentreue und stärken das Employer Branding. Indem wir eine Geschichte rund um eine Marke oder ein Produkt erzählen, vermenschlichen wir sie nicht nur, sondern wollen auch von Natur aus Teil davon werden. Storytelling verkauft sich also".

- fasst Ádám Vaszary (geschäftsführender Gesellschafter - Positive Adamsky) zusammen, der an der Konferenz nicht teilnehmen konnte (aus einem sehr guten Grund - Glückwunsch zur Geburt seines Sohnes!). 

Die KÉSZ-Hexatlon-Kampagne ist ein hervorragendes Beispiel für gut aufgebaute Inhalte: Die Kampagne, die zahlreiche Preise und erste Plätze gewonnen hat, wurde von Tibor Metykó, Direktor für Marketing und Unternehmenskommunikation der KÉSZ-Gruppe, ausführlich beschrieben. Ziel des Hexatlon war es, eine Rekrutierungskampagne für Bauingenieure zu erstellen, die ein größeres Publikum ansprechen sollte. Neben dem Ziel, neue Mitarbeiter zu finden, bestand das zweite Ziel darin, das allgemeine Image der Baubranche in eine positive Richtung zu lenken und eine studentische Zielgruppe anzusprechen - und die Ergebnisse zeigen, dass KÉSZ sowohl in Bezug auf das Employer Branding als auch auf das Branding erfolgreich war.

Gute Inhalte helfen den Unternehmen nicht nur bei der Suche nach neuen Bewerbern: Es ist ebenso wichtig - wenn nicht sogar der wichtigere Schritt - dass, sobald der ideale neue Mitarbeiter gefunden ist, die richtigen Onboarding-Prozesse vorhanden sind, die ihm helfen, dem Unternehmen beizutreten und langfristig zu bleiben. 

Katalin Csikós-Nagy, Inhaberin von HR-Evolution Kftund Expertin für Fluktuationsmanagement, führt seit Jahren Fluktuationserhebungen und -forschungen durch. Sowohl auf der Management- als auch auf der Mitarbeiterseite. Bei deren Analyse hat sie eine Reihe von Daten gefunden, die spannende Rückschlüsse auf die Rolle von Onboarding-Prozessen zulassen:

  • Arbeitgeber geben an, dass im Durchschnitt 21-24 % der neuen Kollegen während ihrer Probezeit das Unternehmen verlassen,
  • 48 % der Neuzugänge beschließen, innerhalb von 45 Tagen zu bleiben,
  • 25 % der neu eingestellten Mitarbeiter machen in den ersten 5 Arbeitstagen eine negative Erfahrung in Bezug auf die menschliche Behandlung, was dazu führen kann, dass sie sich entschließen, das Unternehmen zu verlassen.

Es steht also außer Frage, dass ein Unternehmen, das großen Wert auf das Onboarding und Preboarding legt, seinen Mitbewerbern einige Schritte voraus sein kann.

Engagement: Verbesserung des Wohlbefindens und der Motivation am Arbeitsplatz

Es geht nicht nur darum, den richtigen Kandidaten zu finden, sondern vielmehr darum, dass unsere neuen Kollegen sich nicht nur für uns entscheiden, sondern auch langfristig bleiben möchten. Indem wir Menschen mit Menschlichkeit behandeln, kann die Fluktuation drastisch gesenkt werden, während die Bindung an das Unternehmen auf verschiedene kreative Weise erhöht werden kann.

"Die Konferenz wird sich unter anderem mit einem der wichtigsten HR-Themen der kommenden Jahre befassen: Das Home Office ist nicht nur ein Aspekt der Freiheit der neuen Arbeitsformen, sondern vielmehr eine kulturelle Frage, zu der ebenfalls gehört, dass der Arbeitsplatz nicht autoritär ist und Manager nicht das Gefühl haben, dass der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer einen Gefallen erweist, indem er einen reinen Arbeitsplatz zur Verfügung stellt.

- Attila Semperger (Gründer/Eigentümer - VALUETEAM) 

Präsentation zum Thema Engagement am Arbeitsplatz

"Nachhaltige Unternehmen beginnen mit emotionaler und psychologischer Sicherheit: Die Zukunft gehört emotional nachhaltigen Arbeitsplätzen". 

- war das Thema der Präsentation "Emotionen am Arbeitsplatz - beängstigend oder befreiend?", die von den VALUETEAM-Trainerinnen für Organisationsentwicklung Anna Fodor-Maksai und Zsuzsanna Steigerwald gehalten wurde. Die Einstellung zur Arbeit hat sich in den letzten Jahren stark verändert: Im Jahr 2021 werden 47 Millionen Amerikaner ihren Job kündigen und 64% der Arbeitnehmer würden lieber kündigen, als in Vollzeit ins Büro zurückzukehren. Der Verbleib am Arbeitsplatz wird also zunehmend von der emotionalen Sicherheit und der Art und Weise abhängen, wie wir unser Leben leben möchtem - zum Beispiel im Homeoffice, welches verschiedene Vorteile - für beide Seiten - mit sich bringt. 

Zsolt Láng (Group Head of People Op. - Coca-Cola HBC) gab in seinem Vortrag "How Big Data can help in the retention and development of sales representatives" (Wie Big Data bei der Bindung und Entwicklung von Vertriebsmitarbeitern helfen kann) konkrete Beispiele: Es wurde eine Umfrage durchgeführt, um herauszufinden, warum Mitarbeiter das Unternehmen verlassen oder im Unternehmen bleiben. Im Falle des Austritts hob er die folgenden Gründe hervor:

  • die Arbeit ist zu komplex oder zu schwierig
  • die Ziele sind nicht motivierend genug
  • die Arbeit wird vom Management nicht unterstützt
"Mitarbeiter können durch für sie relevante Themen, Freiheit, Partnerschaft und Fairness eingebunden werden. Engagement ist keine Frage der Generation. Wir wollen leben, wir wollen zu Hause bei unseren Kindern sein, wir wollen zum Vatertag gemeinsam in die Kita gehen - es ist eine menschliche Frage, weil wir menschlich sein wollen".

- betonte Attila Semperger (Gründer/Eigentümer - VALUETEAM) in seiner Eröffnungsrede. 

Kultur: Gestaltung der Unternehmenskultur 

Das Schöne an der Unternehmenskultur ist, dass sie für jedes Unternehmen etwas anderes bedeutet. Aber jeder kann von verschiedenen Lösungen, Fallstudien und kreativen Methoden zur Gestaltung der Kultur etwas Wertvolles lernen: Das erfuhren die Gäste der Konferenz im Bereich KULTUR.

"Die Frage der Organisationskultur und des Engagements steht seit Jahrzehnten auf der Tagesordnung, vielleicht sogar so sehr, dass sie zu einer Grauzone wird. Aber wegen der Veränderungen der letzten Jahre ist es wieder schärfer in den Fokus gerückt, sogar mehr denn je. Unser Verhältnis zur Arbeit verändert sich, die Rolle der Arbeit in unserem Leben verändert sich und das Bedürfnis nach Selbstidentität wächst. Wir hoffen, dass die Gäste der Konferenz mit der Botschaft nach Hause gehen, dass es ein wichtiger Wert ist, am Arbeitsplatz authentisch, menschlich und ansprechbar zu sein.

- Zsuzsanna Steigerwald (Organisationsentwicklung, Trainer - VALUETEAM).

Präsentation zur Gestaltung der Unternehmenskultur

Start-ups auf dem heimischen Markt haben die Möglichkeit, die Werte ihres Unternehmens von Grund auf neu aufzubauen. Aber beflügelt diese Freiheit sie oder bringt sie sie in ein Dilemma? In "Unsere Marke. Unsere Kultur. - Aufbau der Kultur ungarischer Start-up-Unternehmen auf der internationalen Bühne" wurde dieses Thema von Experten vorgestellt, darunter Viktória Fulai-Takács, CEO von Blue Colibri.

Blue Colibri hat als junges Unternehmen keine tief verwurzelte Unternehmenskultur, die schon viele Jahre zurückreicht. Im Gegenzug gibt es keine Notwendigkeit, sich an irgendetwas anzupassen: Es gibt einen gewünschten Rahmen, aber es liegt an den Mitarbeitern, die Unternehmenskultur durch ihre tägliche Arbeit, ihre Zusammenarbeit und ihre außerberuflichen Aktivitäten zu entwickeln. In einem großen Unternehmen oder einer Unternehmensgruppe kann dies natürlich ganz anders aussehen.

Von einem College-Unternehmen zum Marktführer in Ungarn, vom roten Netpincér zum farbenfrohen foodpanda: Csilla Váradi (HR Director - Delivery Hero Hungary Kft. / foodpanda) berichtete in ihrem Vortrag "Vom KMU zum internationalen Multi-Startup" über das Rebranding, das Wachstum und den bewusst vorbereiteten Kulturwandel, der vor aller Augen stattfand. Der im Detail vorgestellte Prozess könnte als gute Praxis für alle beteiligten Gäste dienen. 

"In einem sich ständig verändernden Umfeld kann man nicht mit starren Plänen arbeiten. Unter solchen Umständen muss man den jährlichen Geschäftsplan vergessen". 

- stellte Csilla fest.

Connect Awards: das Sahnehäubchen auf dem Kuchen

Am Ende der exzellenten Präsentationen wurde die Connect Conference mit der Verleihung der Connect Awards gekrönt: Über 65 Bewerber wurden mit Fachpreisen für die innovativsten internen Kommunikations- und HR-Lösungen ausgezeichnet. Die Connect Awards standen den Blue Colibri-Partnern in vier Kategorien offen: Es wurden vier Kategoriepreise, drei Sonderpreise und drei Blue Colibri Best Performer Sonderpreise vergeben.

Connect Awards-Trophäen

Auszeichnung für Connect-Strategie

  • Gewinner: Hunland Group Holding Kft.
  • Gewinner des Sonderpreises: Trans-Sped Kft.

Connect Game Changer Award

  • Preisträger: Güntner-Tata Kft.
  • Gewinner des Sonderpreises: Tiszamenti Regionális Vízművek Zrt. 

Connect Engagement Award 

  • Gewinner: Plazmaszolgálat Kft.
  • Gewinner des Sonderpreises: MERKBAU Zrt.

Connect-Bildungspreis

  • Gewinnerin: RUAG Ammotec Magyarországi Zrt.

+1: Connect Blue Colibri Preis für den besten Darsteller

  • > 200 Mitarbeiter: PremiumXL
  • 200-1.000 Mitarbeiter: Trenkwalder Gruppe
  • < 1000 employees: Colas Hungária Zrt., Samsung Electronics Magyar Zrt

Weitere Informationen über die Kategorien der Connect Awards und die Gewinnerbeiträge finden Sie in unserer Zusammenfassung der Preisverleihung.

Connect-Konferenz 2023

Und was sind die Pläne für die Zukunft?

Aufgrund des begeisterten Feedbacks und der positiven Meinungen steht fest: Die Connect-Konferenz wird 2023 erneut stattfinden. Dann hoffentlich in einem noch besseren Format.

Nach einer Sommerpause werden unsere Workshop- und Webinar-Reihen im Herbst mit neuem Schwung zurückkehren - bis dahin wünschen wir Ihnen allen eine schöne Zeit zum Entspannen, Erholen und Auftanken!