Ein Trend, der bereits an Dynamik gewinnt, ist der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) in Personalprozessen. KI kann dazu beitragen, Aufgaben wie die Prüfung von Lebensläufen, die Planung von Vorstellungsgesprächen und sogar die Durchführung von Erstgesprächen zu rationalisieren. Dadurch können sich Personalverantwortliche auf anspruchsvollere Aufgaben wie Mitarbeiterentwicklung und -bindung konzentrieren.
Der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) in Personalprozessen wird in der verarbeitenden Industrie immer üblicher, wie ein Fall zeigt, bei dem ein weltweit tätiger Hersteller von Automobilkomponenten ein KI-gestütztes Tool zur Überprüfung von Lebensläufen implementiert hat, was zu einer Verringerung des Zeitaufwands für die Überprüfung von Lebensläufen um 50 % und zu einem Anstieg der Zahl der identifizierten qualifizierten Bewerber um 25 % führte (Quelle: "Automotive Manufacturer Implements AI-Powered Resume Screening Tool", HR Magazine, Januar 2021).
Die Datenanalyse wird auch bei den HR-Trends in der Fertigungs- und Produktionsindustrie eine wichtige Rolle spielen. Durch den Einsatz von Datenanalysen können Personalverantwortliche die Leistung ihrer Mitarbeiter verfolgen, verbesserungswürdige Bereiche identifizieren und gezielte Entwicklungsprogramme durchführen. Sie hilft auch dabei, datengestützte Entscheidungen über Einstellungen und Beförderungen zu treffen, was zu einer effizienteren und effektiveren Belegschaft führt.
Die Datenanalyse wird in der Fertigungsindustrie in großem Umfang eingesetzt, um die Leistung der Mitarbeiter zu verfolgen und verbesserungswürdige Bereiche zu ermitteln, was zu Produktivitätssteigerungen und Kosteneinsparungen führt. So hat beispielsweise ein führender Hersteller von Haushaltsgeräten im Jahr 2020 eine Datenanalyseplattform eingeführt, was zu einer Produktivitätssteigerung von 15 % und einer Senkung der Produktionskosten um 10 % führte (Quelle: "Appliance Manufacturer Implements Data Analytics Platform to Improve Productivity", Manufacturing Today, Juni 2020).
Das Engagement der Mitarbeiter ist ein weiterer Trend, der in den kommenden Jahren an Bedeutung gewinnen dürfte. Mit der Zunahme von Telearbeit und virtuellen Teams ist es für Personalverantwortliche von entscheidender Bedeutung, Wege zu finden, um die Mitarbeiter zu binden und zu motivieren. Dies kann durch regelmäßige Kommunikation, virtuelle Teambuilding-Aktivitäten und die Bereitstellung von Möglichkeiten für berufliches Wachstum und Entwicklung erreicht werden.
Die Investition in das Engagement der Mitarbeiter erweist sich auch für Fertigungsunternehmen als lohnende Investition. Eine im Jahr 2020 durchgeführte Studie ergab, dass Unternehmen mit hohem Mitarbeiterengagement eine um 25 % niedrigere Fluktuationsrate aufwiesen als Unternehmen mit geringem Mitarbeiterengagement (Quelle: "The Business Case for Employee Engagement", Forbes, August 2020). Eine andere Studie ergab, dass engagierte Mitarbeiter 21 % produktiver sind als ihre nicht engagierten Kollegen (Quelle: "The Link Between Employee Engagement and Productivity", Harvard Business Review, Januar 2018). Indem sie sich auf das Engagement ihrer Mitarbeiter konzentrieren und Datenanalysen nutzen, um die Leistung zu verfolgen und verbesserungswürdige Bereiche zu identifizieren, können Fertigungsunternehmen eine effizientere und effektivere Belegschaft schaffen, was zu einer höheren Produktivität und Rentabilität führt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich die HR-Trends für die Fertigungs- und Produktionsbranche im Jahr 2023 voraussichtlich auf Technologie, Datenanalyse und Mitarbeiterengagement konzentrieren werden. Wenn Sie sich diese HR-Trends zu eigen machen, können Sie eine effizientere und effektivere Belegschaft schaffen, die zu einer höheren Produktivität und Rentabilität Ihres Unternehmens führt. Warten Sie nicht - beginnen Sie noch heute mit der Umgestaltung Ihres Unternehmens!
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